Wartezeiten/ Kooperation

 

Wartezeiten

Ich arbeite in der Regel nicht (mehr) mit Warteliste. Alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig ihres Alters und Schulform – fangen bei mir vormittags an. (Gerne attestiere ich die Therapiestunden für die Schule.) Wenn ich auch vormittags keine Lücken mehr frei habe, überlege ich mit der AnruferIn Alternativen oder ermutige sie, in einigen Wochen erneut nach freien Plätzen zu fragen.

Sobald nachmittags ein Platz frei wird, rutscht (nach Länge der ‚Wartezeit am Vormittag’) das Kind/ der Jugendliche auf den freien Nachmittagsplatz. Dieses kann bis zu einem Jahr dauern.

Vernetzung/ Kooperation

Unter Wahrung meiner Schweigepflicht investiere ich Interesse und Zeit, mich mit anderen FachkollegInnen und Einrichtungen zu vernetzen: Kliniken z.B. Ärzte, AKH oder Fachklinik zu Essstörungen, Ernährungsberaterin, Beratungsstellen, Krankengymnasten, KiTas, Schulen sowie andere pädagogische Einrichtungen, die meisten davon im Einzugsbereich meiner Praxis. Meine eigene gute Vernetzung sehe ich als wichtigen Bestandteil meines therapeutischen Handelns.

Darüber hinaus habe ich eine enge Kooperation mit meinen drei Praxiskolleginnen Anna Hermes, Christiane Eisel ebenfalls KJPs, sowie Cornelia Schmalhaus, die als individualpsychologische Beraterin viel Erfahrung in  der Elternarbeit, Paartherapie sowie Fortbildung in pädagogischen Einrichtungen hat, und z.B. Elternkurse wie „Step“ als Ergänzung zu meiner therapeutischen Arbeit in unserer Praxis anbietet.